1908 erwarb der Landwirt Heinrich Hansen (gest. 1970) aus Woltwiesche den Hof, den er bis 1947 bewirtschaftete. Danach wurde das dazugehörige Land verpachtet und die Stallungen z. T. als Geschäftsräume genutzt. Der Hof ist heute in der 4. und 5. Generation im Besitz der direkten Nachfahren von H. Hansen.
1908 erwarb der Landwirt Heinrich Hansen (gest. 1970) aus Woltwiesche den Hof, den er bis 1947 bewirtschaftete. Danach wurde das dazugehörige Land verpachtet und die Stallungen z. T. als Geschäftsräume genutzt. Der Hof ist heute in der 4. und 5. Generation im Besitz der direkten Nachfahren von H. Hansen.
1908 erwarb der Landwirt Heinrich Hansen (gest. 1970) aus Woltwiesche den Hof, den er bis 1947 bewirtschaftete. Danach wurde das dazugehörige Land verpachtet und die Stallungen z. T. als Geschäftsräume genutzt. Der Hof ist heute in der 4. und 5. Generation im Besitz der direkten Nachfahren von H. Hansen.
1908 erwarb der Landwirt Heinrich Hansen (gest. 1970) aus Woltwiesche den Hof, den er bis 1947 bewirtschaftete. Danach wurde das dazugehörige Land verpachtet und die Stallungen z. T. als Geschäftsräume genutzt. Der Hof ist heute in der 4. und 5. Generation im Besitz der direkten Nachfahren von H. Hansen.
1908 erwarb der Landwirt Heinrich Hansen (gest. 1970) aus Woltwiesche den Hof, den er bis 1947 bewirtschaftete. Danach wurde das dazugehörige Land verpachtet und die Stallungen z. T. als Geschäftsräume genutzt. Der Hof ist heute in der 4. und 5. Generation im Besitz der direkten Nachfahren von H. Hansen.
1908 erwarb der Landwirt Heinrich Hansen (gest. 1970) aus Woltwiesche den Hof, den er bis 1947 bewirtschaftete. Danach wurde das dazugehörige Land verpachtet und die Stallungen z. T. als Geschäftsräume genutzt. Der Hof ist heute in der 4. und 5. Generation im Besitz der direkten Nachfahren von H. Hansen.

Der alte Obstgarten wurde mit Hilfe von Schafen für die Aussaat einer bunt blühenden, sehr artenreichen Blumenwiese mit nieder- bis hochwüchsigen Arten vorbereitet, die zur Beweidung geeignet ist. Kornblumen und Klatschmohn, sowie im zweiten Jahr Margeriten, Glockenblumen, Bocksbart, Witwen- und Flockenblumen werden die Wiese prägen.
Zuvor wurden schon alte Hochstamm -Obstsorten gepflanzt.
Fledermaushöhlen und Nistkästen runden das Bild ab.
Der Naturschutzbund NABU Kreisverband Peine berät uns bei diesem Projekt.












